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Weihnachtsaktion 2024 – Wer hilft, beschenkt sich selbst!... zum Artikel »»»
Aktuelle Statements unserer Besucher:
Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle
Altersgruppen. (Go for Climate e.V.)... zum Artikel »»»
Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)... zum Artikel »»»
Festival-News
2009-04-12 | Autor: Freiwilligenbörse Hamburg
Klangstrolche begeistern die großen Popstars von Queensberry
Am 25. März 2009 war es soweit: Die Klangstrolche aus Hamburg Billstedt bekamen prominenten Besuch von der Popstars-Band Queensberry! Geladen hatte die ARD, nämlich zu einem Filmprojekt zum Thema "Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren". Für die Realisierung und die reibungslose Umsetzung während des Drehtermins im Kulturpalast im Wasserwerk Billstedt sorgte die FreiwilligenBörseHamburg. Am 16. Mai 2009 erfolgt die bundesweite Ausstrahlung im TIGERENTEN CLUB auf ARD.
Die Freiwilligenbörse Hamburg bedankt sich bei dem Geschäftsführer des Metropolis Kinos Martin Aust sowie seiner PR-Mitarbeiterin Doris Bandhold für die herausragende Inszenierung im Metropolis Kino am Steindamm.
Die Freiwilligenbörse Hamburg konnte an allen Veranstaltungen mit ihrem Infostand und ehrenamtlichen Helfern teilnehmen. Aus der Begleitung von einzelnen Filmen zeigte sich für Bernd P. Holst, den Leiter der Freiwilligenbörse Hamburg, daß die Auswahl der Filme und die Auswahl der Filmpartner mehr als gelungen war. Insbesondere der hohe Anteil der Nichtregierungsorganisationen (NOG's) unter den Fimpartnern wirkte sich sehr belebend auf die Diskussionen nach den Filmen aus.
"Wir sind auf sehr viele engagierte und interessierte Hamburger getroffen.", so Holst. Der besondere Dank der Freiwilligenbörse Hamburg gilt der Gruppe RockFront, dem Geschäftsführer des ASB Hambug, Knut Fleckenstein, sowie Susanne Kilgast aus der Kulturdeputation für ihre praktische und ideelle Unterstützung und Beratung. Statements zu einzelnen Filmen werden in Kürze auf dieser Seite erscheinen.
Zu dem Film "Faustrecht" und der anschließenden Diskussion mit dem Partner Friedrich-Ebert-Stiftung und den Fußballmannschaften aus dem Hamburger Osten veröffentlichen wir an dieser Stelle ebenfalls in Kürze einen Bericht.
Filmfestival Hamburg " über Macht " im Metropolis Kino am Steindamm
Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg präsentiert am 8.Februar 2008 um 19.00Uhr den Film " Citizen Havel "
Ab 18.00 Uhr gibt es von dem Verein Rock Front eine Livesession russischer-englischer und deutscher- Music-Titel.
Eine russische Malerin präentiert den Stil Iher Arbeit.Gespräche rund um Engagement und Kultur im "Vorprogramm-live .
Nach dem Film steht der Kandidat zum Europa-Parlament Knut Fleckenstein zum Gespräch zur Verfügung.
Knut Fleckenstein traff verschiedentlich mit Havel zusammen.
Citizen Havel :
Der Dissident wird Präsident. Von den Kommunisten wurde er verfolgt. Nach dem Fall des Regimes wurde er zum ersten Staatspräsidenten der Tschechischen Republik: Václav Havel. Zehn Jahre hatte er das höchste Staatsamt der jungen Demokratie inne. Während dieser Zeit begleitet Regisseur Pavel Koutecký den Präsidenten mit der Kamera. »Citizen Havel« erlaubt außergewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der Macht und in das Räderwerk der Politik. Wir erleben einen Präsidenten, der mal ironisch mit der eigenen Rolle spielt, dann wieder sich selbst inszeniert, der aber auch im Konflikt mit seinem neoliberalen Gegenspieler Václav Klaus nachdrücklich Stellung bezieht.
Der Dissident wird Präsident. Von den Kommunisten wurde er verfolgt. Nach dem Fall des Regimes wurde er zum ersten Staatspräsidenten der Tschechischen Republik: Václav Havel. Zehn Jahre hatte er das höchste Staatsamt der jungen Demokratie inne. Während dieser Zeit begleitet Regisseur Pavel Koutecký den Präsidenten mit der Kamera. »Citizen Havel« erlaubt außergewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen der Macht und in das Räderwerk der Politik. Wir erleben einen Präsidenten, der mal ironisch mit der eigenen Rolle spielt, dann wieder sich selbst inszeniert, der aber auch im Konflikt mit seinem neoliberalen Gegenspieler Václav Klaus nachdrücklich Stellung bezieht.
Das Team der Freiwilligenbörse Hamburg freut sich über die rege und vielfältige Unterstützung des Filmfestivals Hamburg durch zahlreiche ehrenamtliche Helfer. Hierfür ein großes Dankeschön!
Engagement wird immer bedeutender für unsere Gesellschaft.
Siehe Bericht über die Auftaktveranstaltung in Berlin: