Die aktuellsten News:
|
|
Mopo und Hamburger Wochenblatt berichten: HelferTeam Rothenburgsort – unermüdliches Engagement gegen Armut in Hamburg... zum Artikel »»»
|
|
Weihnachtsaktion 2024 – Wer hilft, beschenkt sich selbst!... zum Artikel »»»
|
|
Aktuelle Statements unserer Besucher:
|
|
Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle
Altersgruppen. (Go for Climate e.V.)... zum Artikel »»»
|
|
Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)... zum Artikel »»»
|
|
|
|
Statements unserer Besucher
2007-04-30 | Autor: Farok Kocak | Foto: Marie Schittek
Die Döner Queen
Für uns als Hamburger Moschee ist es wichtig sich in die deutsche Gesellschaft einzubringen, wir leben nicht nur in Deutschland, sondern Deutschland ist unsere Heimat geworden, vor allem für unserer Kinder, die die Türkei meist nur noch aus dem Urlaub kennen.
Als Filmpartner für „Die Döner Queen“ hoffen wir auch auf diesem Wege mit unseren Mitbürgern in Kontakt treten zu können und so Vorurteile abzubauen. (Farok Kocak, Sultan Ahmet Moschee e.V.)
Auf dem Foto (v.l.n.r.):Alexander Stahl, Cerkan Bostanci, Farok Kocak (Sultan Ahmet Moschee e.V.)
2007-04-26 | Autor: Marie Schittek | Foto: Marie Schittek
Wir leben im 21. Jahrhundert
„Meine Intention ist es nicht, den Jugendlichen durch den Film mit erhobenem Zeigefinger einen Spiegel vorzuhalten, das wäre allenfalls grausam. Der Film richtet sich vielmehr an Erwachsene, die mit Jugendlichen aus diesem Umfeld zu tun haben. Vielleicht kann der Film helfen, die wahren Zustände zuerkennen, wobei ich sagen muss, dass der Film im Grunde geschönt ist, heute würde ich doch noch mehr die nackte Realität zeigen.“
(Claudia Indenhock, Regisseurin des Films)
2007-04-26 | Autor: Marie Schittek | Foto: Marie Schittek
Wir leben im 21. Jahrhundert
„Der Film hat gezeigt, was wir auch bei unseren Schülern beobachten, sie haben kein Bock mehr auf Schule, in der sie versagt haben, sondern sie wollen praktisch arbeiten.
Wir brauchen also Berufsausbildungen die mit ein, zwei Jahren niedriger angesiedelt sind als die herkömmlichen Ausbildungen, denn viele haben keinen Hauptschulabschluss und werden dementsprechend die Berufsschule auch nicht schaffen. Unser Ziel ist es also, weniger den Jugendlichen zu einem, meist unrealistischen, Hauptschulabschluss zu verhelfen, sondern den Jungs einen Einstieg in die Arbeitswelt zu ermöglichen, so das sie über ihre praktischen Fähigkeiten Schritt für Schritt weiter kommen können.
(Joachim Schroeder, Kapitän und Lehrer an der Gewerbeschule Werft und Hafen)
2007-04-26 | Autor: Marie Schittek | Foto: Marie Schittek
Wir leben im 21. Jahrhundert
„Unsere Schüler waren sehr betroffen von dem Film, zumal sie in einer ähnlichen Situation stecken wie die drei Hauptdarsteller. Dies war sicherlich auch ein Grund dafür, dass sie nicht mehr an der Podiumsdiskussion teilnehmen wollten.
Ich möchte aber auch noch mal positiv hervorheben, dass unsere Schüler freiwillig, in ihrer Freizeit, hierher gekommen sind, um sich den Film anzuschauen, was uns ja zeigt, dass sie sich nicht vor den Problem verschließen.“
(Holger Kieß, Betriebswirt grad./Studienrat der Gewerbeschule Werft und Hafen)
2007-04-25 | Autor: Christine Kosmol / Bernd P. Holst
Schwarzes Gold
Über vierzig Besucher hatten am 25.04.07 den Weg ins Zeise-Kino gefunden, um sich den Film „Schwarzes Gold“ anzuschauen.
Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen einleitenden Rede durch Herrn Siegfried Stockhecke (Zukunftsrat Volksdorf), als Filmpartner waren die Oxfam Shops Hamburg anwesend.
Die Vorstellung stellte sich im Nachhinein als mehr als gelungen heraus. Im Anschluß an die Filmvorführung gab es eine angeregte Podiumsdiskussion zum Filmthema.
|
|
|