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Das Filmfestival war eine tolle Möglichkeit für Go For Climate e.V., Menschen den Klimaschutz näher zu bringen. Das Filmfestival ist sehr nah an den Bürgern und interessiert alle
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Der Film gibt einen eindringlichen Hinweis darauf, dass Fundamentalismus - das heißt die Unfähigkeit und Unwilligkeit zur Wahrnehmung anderer Lebensweisen als Anderen, verbunden mit Gewaltbereitschaft gegenüber dem Anderen und als fremd und bedrohlich Wahrgenommenen - heute keinesfalls allein nur ein Problem von muslimischen Gruppen darstellt, sondern auch in Christentum seinen Ort findet, in diesem Falle in den endlosen Weiten des nordamerikanischen Mittelwestens. (Prof. Dr. Hans-Martin Gutmann, FB Evangelische Theologie Universität Hamburg)... zum Artikel »»»
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Statements unserer Besucher
2007-04-24 | Autor: Christine Kosmol
Schwarzes Gold
Wer heutzutage genüsslich seinen gewohnten Guten-Morgen-Kaffee trinkt, ahnt kaum, was alles hinter so einem schmackhaften Tasseninhalt steckt.
Wer am 24.04.07 im Koralle Kino war, um sich den Film „Schwarzes Gold“ anzusehen, wird bei seinem nächsten Tässchen Kaffee evtl. einen leicht bitteren Beigeschmack verspürt haben...
Mehr als vierzig Zuschauer fanden sich zur Filmvorstellung ein, um zu erfahren, welchen Weg so eine Tasse Kaffee und andere Güter aus „Dritt“ländern eigentlich hinter sich legen...und vor allem: Ob da überhaupt alles mit rechten Dingen zugeht.
Gibt es ihn überhaupt, den fairen Handel? Unterbezahlung, Ausbeutung – wer oder was steckt eigentlich dahinter? Im Film wird nicht umsonst die New Yorker Börse erwähnt und ein Zusammenhang zum Filmthema dargestellt.
Herr Siegfried Stockhecke, der den Zukunftsrat in Volksdorf (Agenda 21, Weitere Informationen zum Zukunftsrat unter Team) durch Eigeninitiative in vielfältiger Weise vorantreibt, eröffnete mit seiner Rede die Vorstellung und stellte kurz das Projekt und seine eigene Motivation für die Mitarbeit am Filmfestival „über arbeiten“ vor.
Herr Wolfgang Haß, Inhaber von fairground Barmbek, betätigte sich für „Schwarzes Gold“ als Filmpartner. Alles in allem: Eine gelungene und vor allem wachrüttelnde wie auch nachdenklich stimmende Veranstaltung, die garantiert nicht nur noch lange in Erinnerung bleiben, sondern auch weitere ihrer Art nach sich ziehen wird und muß.
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